Ein Jäger längs dem Weiher ging

Volkslied
Text: A. W. von Zuccalmaglio (1809–1869),
Melodie: in Kretzschmer/Zuccalmaglio

1. Ein Jäger längs dem Weiher ging, lauf, Jäger, lauf! Die Dämmerung den Wald umfing.
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, lauf, mein lieber Jäger, guter Jäger, lauf, lauf, lauf, mein lieber Jäger, lauf, mein lieber Jäger lauf!
2. Ein Häschen spielt im Mondenschein, lauf, Jäger, lauf! ihm leuchten froh die Äugelein.
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,
3. Was rührt denn da im Grase sich, lauf, Jäger, lauf! Was leuchtet dort so fürchterlich.
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,
4. Was ist das für ein Untier doch! Lauf, Jäger, lauf! Hat Ohren wie ein Blocksberg hoch!
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,
5. Das muß fürwahr ein Kobold sein, lauf, Jäger, lauf! Hat Augen wie Karfunkelstein!
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,
6. „O Jäger, lass die Büchse ruh'n,” lauf, Jäger, lauf! „das Tier könnt dir ein Leides tun!”
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,
7. Der Jäger lief zum Wald hinaus, lauf, Jäger, lauf! verkroch sich flink im Jägerhaus.
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,
8. Das Häschen spielt im Mondenschein, lauf, Jäger, lauf! ihm leuchten froh die Äugelein.;
Ref: Lauf, Jäger, lauf, Jäger, lauf, lauf, ....,