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Bergvagabunden

Text: Erich Hartinger
Melodie: Hans Kolesa
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1.

Wenn wir erklimmen schwindelnde
Höhen Steigen dem Gipfelkreuz zu.
In uns'rem Herzen brennt eine
Sehnsucht, die lässt uns nimmer
mehr in ruh!

Rev.:

|: Herliche Berge, sonnige Höhen
Bergvagabunden sind wir, ja wir! :|

2.

Mit Seil und Haken den Tod im
Nacken hängen wir in der steilen
Wand. Herzen erglühen, Edelweiß
blühen vorbei geht's mit mit sicherer
Hand.

Rev.:

|: Herliche Berge, ... :|

3.

Fels ist bezwungen, frei atmen
Lungen, ach, wie so schön ist
die Welt! Handschlag, ein Lächeln,
Mühen vergessen, alles aufs beste
bestellt.

Rev.:

|: Herliche Berge, ... :|

4.

Beim Alpenglühen heimwärts wir
ziehen, Berge, die leuchten so rot.
Wir kommen wieder, denn wir sind
Brüder, Brüder auf Leben und Tod.

|: Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen,
Bergkammeraden sind treu, ja treu. :|

Das Wanderlied „ Bergvagabunden ” ist eine erzählung von Menschen die, die Sehnsucht zur Natur und denn Berge haben.